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Klassenreise 3. Oberstufe nach Schaffhausen

Rubrik: Zyklus III

Michael Brunner

29. September 2021

Am Morgen fuhren wir zuerst mit dem Zug nach Winterthur. Dann sind wir umgestiegen auf den Bus in Richtung Technorama. Wir mussten ein paar Minuten warten, da das Technorama erst um 10:00 Uhr öffnete. In kleinen Gruppen durften wir dann bis zum Mittag frei herumlaufen und die Exponate ausprobieren. Vor dem Mittag gab es noch eine kleine Blitzshow. Danach gab es Lunch. Am Nachmittag mussten wir einen Zettel ausfüllen, mit Hilfe dessen man ein Exponat nähert anschauen konnte. Dieses Exponat mussten wir dann im NT-Unterricht präsentieren. Um 15:00 gingen wir dann wieder auf den Bus zum Hauptbahnhof Winterthur. (Giulia/Noa)

Als wir nach dem Technorama in der Jugendherberge Schaffhausen ankamen, erfuhren wir, dass das Check-in  erst um 17:00 Uhr ist. Darum haben wir beschlossen direkt in die Badi zu gehen. Wir verbrachten ungefähr zwei Stunden in der Badi und genossen die Zeit miteinander. Nach der Badi assen wir Abendessen, es gab eine leckere Lasagne. Gegen 21:00 Uhr sind wir in die Stadt gegangen und bekamen eine sehr spannende Nachtführung. Müde gingen wir zurück zum Lagerhaus und legten uns schlafen. (Anna/Rahel)

Am Freitagmorgen haben wir unsere Sachen gepackt und in der Jugendherberge Frühstück gegessen. Danach haben wir uns in Gruppen in Schaffhausen einen Lunch gekauft. Später sind wir mit dem Zug zum Rheinfall gefahren. Mit dem Boot haben wir eine kleine Rundfahrt gemacht und wurden an einem Aussichtspunkt abgeladen. Dort haben wir viele wunderschöne Fotos gemacht. Dann hat uns das Boot wieder abgeholt und wir haben unseren Lunch gegessen. (Emilija/Mia)

Nach dem Mittagessen gingen wir ins Museum „Smilestones“, das gewisse Teile der Schweiz im Kleinformat darstellt. Es gab verschiedene Kantone, wie zum Beispiel Bern, Appenzell und Schaffhausen zu bewundern. Da konnte man an gewissen Stellen auf Knöpfe drücken und dann wurde irgendetwas in Bewegung gesetzt oder es hat Geräusche gemacht. Nach dem Museum fuhren wir mit dem Zug via Winterthur und Gossau zurück. In Urnäsch angekommen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause. (Ueli/Martin)